Auf zum roten Zentrum

Auf zum roten Zentrum

Früh Morgens wurden wir abgeholt. Auf geht unsere Reise ins Herz von Australien. D. unser Tourguide erzählte uns, dass wir leider nicht wie geplant durch den Canyon laufen können, da dieser im Moment voll mit King Brown Snakes, einer sehr giftigen Schlangenart ist. Stattdessen sind wir nach einem Lunch auf dem Campground auf welchem wir heute übernachteten, an den Strand gegangen. Die Temperaturen nach der Rund 5 stündigen Fahrt nordwärts merkt man doch sehr. Doch auch wenn die 38 Grad sehr ungewohnt sind, genoss ich die Wärme und den Duft von Eukalyptus. Es erinnert mich sehr an eine Sauna.

Am Strand stürzten Céline und ich mich direkt auf den Spielplatz. Wir haben Stangen gesehen an denen wir endlich mal wieder trainieren konnten. Das Nachtessen war fantastisch! Ich habe in meinem Leben noch nie einen so guten Cesar Salat gegessen.

Ich entschied mich um halb 11 doch ins Bett zu gehen und nicht bis zum Aufstehen aufzubleiben. Auch wenn wir bereits um 2.30am für eine 7 stündige fahrt weiter fuhren, genoss ich den 3,5stündigen Schlaf in einem Bett.

Im Bus früh Morgens verteilten wir uns teils auf den Boden und quer über die Sitze um weiterzuschlafen. Vormittags erreichten wir Cooper Pedy, eine Opalstadt in der 80% der Einwohner unterirdisch leben. Auch wir durften das erleben und in einer art Bunker schlafen. Mittags machten wir eine Tour unterirdisch und erfuhren mehr über den Opal und wie Cooper Pedy entstanden ist.

Vor dem Essen durften wir noch Kängurus füttern gehen und vor dem Schlafen gabs eine Gruselgeschichte.

Am Tag darauf gings wieder um 2.30 Uhr los zum Uluru. Bei unserem Camp angekommen gingen die Meisten zu einem Swimmingpool. Zu viert blieben wir auf dem Camp, machten die Wäsche und genossen die Ruhe.

Abends liefen wir die Hälfte um den Uluru und genossen den Sonnenuntergang.

Um vier Uhr morgens, endlich mal erwas schlafen, gings los zum anderen Hügel neben dem Uluru. Den Kata Tjuta. Wir liefen drei Stunden beim Kata Tjuta herum. Es war eine schöne Wanderung mit fabelhaftem Ausblick, jedoch sehr anstrengend.

Der Rest des Tages war gemütlich mit Ausruhen beim Camp, Baden im Pool und UNO spielen.

Nach einer weiteren Nacht im Swag fuhren wir morgens los zum Kings Canyon. Nach einem kleinen spaziergang beim Canyon war der Rest des Tages gemütliches sein am Pool bei Wein und Bier. Abens leerten wir all den eingekauften Alkohol und der Tourbus wurde zu einem Partybus umfunktioniert.

Diese Nacht konnten wir in kleinen 2 Bett Hüttchen schlafen. Das war ein Luxus. Morgens nach dem Frühstück wanderten wir die grosse Tour beim Kings Canyon. Wir liefen weit nach Oben und ich genoss die Rund 3.5 stündige Wanderung mit fabelhaftem Ausblick sehr!

In Alice Springs angekommen und im Hostel eingecheckt, gingen wir mit unserer Gruppe in ein Pub essen.

Alice Springs ist eine kleine Stadt mitten in der Wüste mit extrem vielen armen Aboriginal Leuten. Mir persönlich gefällt diese Stadt nicht sehr.

D! konnte uns als Aboriginal People etwas über ihre Geschichte und Kultur näher bringen. Die Gruppe war einfach hervorragend und es war super mit allen zusammen zu reisen!

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