Languaga school – Die erste Woche in einer wundervollen Stadt
Montags gings auf in die Schule. Ich durfte bis 7 Uhr schlafen und stand dann auf zum gemütlich Frühstuck zu essen und Duschen zu gehen. Da wir den Schulweg bereits schon am Sonntag gelaufen sind, fanden wir die Schule auch gleich wieder.
Nach dem Einstufungstest wurde ich ins B2 gestuft worüber ich mich sehr freute. Der Schultag bis 12.55 Uhr ging extrem schnell vorüber. Nachmittags bin ich mit einer Mitbewohnerin zum Englisch Market frisches essen für die nächsten Tage einkaufen gegangen. Das essen dort sind sehr frisch und vor allem Preiswert. Abends Zuhause machte jede für sich ihre Hausaufgaben. Am Abend gings auf noch ein Pint trinken und dann auch schon wieder ins Bett schlafen gehen.
Dienstags war doch ein sehr langer Tag der trotz den vielen Stunden Schule die doch auch streng waren schnell vorüber ging. Morgens von 09.00 – 12.55 Uhr und Nachmittags von 14.10 – 16.00 Uhr. Danach lief ich über einen kleinen Umweg nach Hause.
Mittwoch ging die Schule wieder sehr schnell vorbei. Nachmittags machten wir einen kleinen Ausflug in die St. Fin Barre’s Cathedral welche wirklich sehr schön ist! Das Wetter machte auch noch mit und während die Sonne schien und wir eine Bar an dem River Lee fanden. Für uns gabs je ein half Pint und da Happy hour war noch ein paar Häppchen. Gegen 19.00 Uhr gings auf nach Hause wo jede für sich etwas machte. Ich selbst machte Hausaufgaben und lernte. Später las ich noch ein Buch.
Am Freitag nach der Schule am Nachmittag, gingen wir das Cork City Goal anschauen. Dieses befand sich etwa 30 Minuten Fussweg von der Schule auf einem Hügel von Cork.
Das Gefängnis vom 19/20 Jahrhundert war spannend anzusehen. Es ist ein kleines Gefängnis und alles anzuschauen dauerte etwa 45 Minuten. Jedoch sah man doch einiges wie es sich damals in Irland abspielte und es hat sich auf alle Fälle gelohnt.
Abends gings auf den Match in einem Pub anzuschauen. Nach ende des Spiels gingen wir weiter in Pub Oliver Prunket wo eine kleine Band von Cork selbst einen Gig spielte. Die Leute tanzten und die Stimmung war hervorragend.
Den ganzen Samstag verbrachte ich mit Ausschlafen und lesen. Abends gings auf ins Old Oak den World Cup Match England gegen Italien zuschauen.
Früh morgens am Sonntag gings für mich auch schon los auf meine Tages Tour mit dem Paddywagon zu der Halbinsel Dingel. Wir fuhren zuerst zu dem Städtchen Killarney wo ich Frühstückte und die Kathedrale besichtigte. In einem anderen Bus gings dann an einer wunderschönen Küste entlang zum Inch Beach. Ich lief Barfuss an dem Strand entlang und der Atlantische Ozean war überraschenderweise gar nicht so Kalt. Wir fuhren weiter zum Süd-Westlichsten Punkt von Europa und zu einem weiteren Strand entlang der Küste nach Dingle. In Dingle selbst war ein kleines Volksfest mit Musik. Das Städtchen ist klein und in einer Stunde gut zu Besichtigen. Desweiteren durfte ich eines der frischesten Fish and Chips kosten, welche es anscheinend in Irland oder zumindest im County Kerry gibt.
Abends noch was beim Mexikaner essen geht es nach einer schönen jedoch strengen Woche ab ins Bett.