Welcome back in Ireland!
Wieder zurück in Irland konnten wir fast ohne Probleme unser Mietauto, einen Hyiundai abholen. Da weder ich noch Andi 25 Jahre alt sind, darf nur Tracy fahren. Nach den ersten Metern fuhr sie auf der linken Strassenseite schon fast wie Zuhause.
Gute Irish Music eingelegt fuhren wir direkt zum Newgrange Monument.
Wie haben die Tickets schnell geholt. Jedoch mussten wir eine Weile warten bis wir mit dem Bus zur Tour beim Newgrange fahren durften. Newgrange selbst lohnt es sich auf jeden Fall. Es ist ein erstaunliches, altes Monument. Wie eine Pyramide jedoch mit nur einer kleinen “Halle”. Jedes Jahr seit dem es erbaut wurde, wird diese Halle nur einmal im Jahr von der Sonne beleuchtet. Nämlich an der Wintersonnenwende im Dezember.
Am Tag darauf herrschte Regen. Jedoch haben wir gute Kleider mit weshalb das nur ein kleines Detail war. Wir machten uns auf und sahen uns die Hohenkreuze Monasterboice an und liefen durch die Ruinen der Mellfort Abbey.
Später gings auf nach Athlohne wo wir uns die kleine Burg ansahen und wir uns ein Schachspiel lieferten. Im Touristenoffice der Stadt im Herzen von Irland, buchten sie uns ein B&B etwas ausserhalb der Stadt.
Im überaus charmanten Bed and Breakfast Kajon House nahe Shannonbridge wurden wir herzlichst mit Tee, Kuchen und Scones begrüsst.
Seit wir diese Scones mit Butter und Marmelade kosteten, sind wir Drei süchtig danach. Später gings nach Shannonbridge selbst, wo wir feines Fish and Chips bei gutem Bier in einem Pub genossen.
Am nächsten Tag gings auf nach Galway wo wir schon am Mittag ein Bed and Breakfast für die nächsten 2 Tage fanden. Den halben Tag erkundigten wir das kleine aber schöne Städtchen. Mir selbst war es etwas zu überfüllt mit Touristen. Abends gingen wir noch ins Kino. Danach assen wir ein riesiges Steak und Ente in einem herzigen Restaurant im Stadtzentrum. Als wir aus den Zentrum kamen gabs eine Überraschung. Alle tranken auf den Strassen vor den Pubs Bier, wo live Musik spielte.
Am Montag gings nach einem leckeren Full Irish Breakfast an der Wild West Coast entlag zu den Cliffs of Moher. Diese Strasse ist wunderschön um die Natur Irlands zu geniessen. Jedoch braucht es auch etwas Nerven die engen Strassen mit Gegenverkehr zu fahren. Für uns hat es sich gelohnt schon am Mittag da zu sein da es Nachmittags schon keine Parkplätze mehr gab. Wir genossen bei einem spaziergang auf den Cliffs die Schönheit Irlands. Die Klippen waren sehr Imposant und einfach wunderschön. Beim weg retour sahen wir und noch die Aillee Cave an. Meiner Meinung nach gibt es bei uns in der Schweiz viel die imposanteren Höhlen.
Am Vorabend haben wir bereits für das mittelalter Dinner im Dunguaire reserviert. Es gab feinen Met und Wein sowie gutes Essen in einem Turm einer alten Burg drin. Dazu wurde und noch eine Vorstellung geboten. Sehr empfehlenswert!