West Roadtrip – Broom der Coral Coast entlang

West Roadtrip – Broom der Coral Coast entlang

Das Städchen Broome ist echt schön und mit dem Wale Whatching und der Stairs to the Moon wäre sie ein paar Tage aufenthalt Wert gewesen. Leider war die Saison diesbezüglich schon vorbei und wir entschieden uns nach dem Besuch von China Town, welches leider kein Chinesisches Restaurant hatte und einem Grosseinkauf weiter zu fahren.

Nachmittags schafften wir es beim Malcolm Dougles Crocodil Park zur Fütterungstour der Tiere. Zu beginn durfte ich ein kleines Salzwasser- bzw Leistenkrokidil halten.

Abends haben wir uns kurz was gekocht und gingen dann zu Bett. Mitten in der Nacht mussten wir wegen des Sturmes das Zelt auf dem Auto zusammenlegen und im Auto schlafen. Ca 2 Stunden später war der Sturm vorbei und wir stellten das Zelt wieder auf. Früh morgens wurden wir durch irgend ein Bienenartiges Ding geweckt und wir mussten die Flucht ergreifen, weil mehrere uns angriffen und Céline von einem gestochen wurde.

Wir machten uns auf nach Port Hedland welches eine sehr lange fahrt wurde. Da wir beide genug von der Hitze und den Fliegen haben, machen wir uns schnellstmöglichst auf zur Küste und verzichten deshalb auf den Karijin Nationalpark.

Während der Fahrt kamen wir in ein kleines Städtchen vorbei wo wir uns ein Gefängnis ansahen. Die 6 stündige Fahrt nach Coral Bay war dank der wunderschönen Sicht auf die weite der australischen Wüste sehr kurzweilig.

An der Küste angekommen kamen uns die 26 Grad schon sehr kühl vor im Gegensatz zu den konstanten 35-40 Grad er letzten 3 Wochen.

Im Westen ist gerade Nebensaison und es hat deshalb fast keine Menschen hier. Auf den Camp Sides sind wir so gut wie immer alleine was manchmal Nachts ein wenig beängstigend sein kann.

Auf dem Rooftop Zelt ist es angenehm zu schlafen. Fast wie in einem Penthaus mit Weitsicht. Man hat alles gut im Überblick und kann die Sterne und den Mond beobachten.

Den ganzen Tag darauf verbrachten wir in Coral Bay mit Schnorcheln und Baden. Das Riff ist gerade ein paar Meter vom Strand entfernt wo man ohne weiteres hinschwimmen kann. Das Wasser war wunderschön klar und der Strand einfach Traumhaft. Leider gab ich das Schnorcheln früh auf da ich den Kopf nicht gerne soweit vom Strand entfernt unter Wasser habe und der Natur ausgesetzt bin.

Am Strand holte ich mir meinen ersten kleinen Sonnenbrand nach einem Monat Australien.

Wir kamen auch am Punkt ” Tropic of Capricorn” vorbei. Dem südlichen Wende-Breitengrad der Sonne.

Wir fuhren nach Carnavon was Sonntags leider alles zu hat. Doch bei einem kleinen Spaziergang entdeckten wir einen schönen Strand und eine Brücke welche auf eine kleine Insel mit einer alten Zugstation führt. Man sieht hier die grenze Outback zum Meer wunderbar.

Weiter gings Abends nach Skypen mit Familie zu den Blowholes. Der Weg dahin war einfach Traumhaft mit der weiten Wüste, dem Outback auf der einen Seite und dem türkisen Meer auf der anderen.

Leider haben wir uns verfahren. Abends mussten wir wegen dem Wind im Auto auf den Vordersitzen schlafen.

Am nächsten Tag kamen wir beim Shark Bay im Städtchen Denham an. Wir erhielten ein super Angebot im Caravanpark wo wir für 3 Nächte für uns beide nur 60 Dollar bezahlten. Nach dem ganzen Outback Abenteuer kam uns das gerade recht und wir nahmen das an.

Morgens nach einem guten Frühstück wie alltäglich Rührei mit Pilzen, Flakes und Brot gings 30 Minuen fahrt nach Monkey Mia wo wir Pünktlich zur Delphinfütterung ankamen. Die Delphine so nahe in freier Wildbahn zu sehen war einfach wunderschön. Der ganze Strand und der Ort Monkey Mia war einfach Traumhaft. In Monkey Mia selbst buchten wir eine Segelfahrt für den Nachmittag. Gratis dazu gabs noch für den nächsten Tag eine Sonnenuntergangsfahrt. Wir sahen Dugongs, Schildkröten und Delphine während der Segelfahrt und genossen die entspannende Fahrt auf dem Ozean.

Dem Tag darauf sahen wir uns gemütlich die weiteren Sehenswürdigkeiten von Shark Bay an. Die Stromolythen – der älteste Organismus der Welt, den Shell Beach – ein Strand nur aus Muscheln und den Ausblick von Eagle Bluff. Abends gingen wir auf unsere kostenlose Sonnenuntergang fahrt bei welchem uns ein spektakulär schöner Sonnenuntergang zeigte.

Abends assen wir in einem Pub was feines zu Abend und gingen dann bei starkem Wind schlafen.

Wir durchfuhren den Kalbarri Nationalpark wo wir in einem haerzigen Cafe in Kalbarri selbst eine Mittagspause machten. Weiter fuhren wir am Mushroom Rock, dem Rainbow Valley und der Pot Alley vorbei.

Am frühen Morgen assen wir beim schönen Jurain Bay, mit Blick auf das klare blaue Meer Frühstück. Vor dem Mittag waren wir bereits beim Numung Nationalpark mit den Pinnacles, speziellen Steingebilde in der Wüste und liefen dort ein wenig herum. Wir entschieden uns schön ein paar Tage vorher noch den “Wave Rock” ansehen zu gehen und weiter nach Esperance zu fahren.

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