Myanmar – Kalaw und Inle Lake

Myanmar – Kalaw und Inle Lake

Morgens nach dem Frühstück stand die Tageswanderung an. Zuerst hatte ich etwas Bedenken wegen der Hitze hier. Jedoch ging es hervorragend. Den ersten Teil Morgens liefen wir mit unserem Walking Guide durch Obst- und Gemüseplantagen wie auch durch einige Dörfer wo wir auch Wasserbüffel sahen. Für das Mittagessen hielten wir in einem Dorf wo uns die Familie dort ein leckeres Essen zubereitete. Wir konnten auch zusehen wie sie die Stoffe webten und ich konnte nicht wiederstehen um mir etwas zu kaufen. Nachmittags spaltete sich die Gruppe und ein paar wurden zurück nach Kalaw gefahren. Letzten Endes waren wir mit dem Walking Guide zu 5 und liefen den Hügel durch die Tannenbäume hoch. Der Weg war schmal doch ich liebe solche Wege. Wieder in Kalaw angekommen assen wir nach kurzer Pause im 7 Sisters wiedermal ein köstliches Abendessen.

Morgens gingen wir noch etwas den Markt anschauen bevor wir in den Bus zum Inle Lake zum Dorf Nyaung Shwe fuhren. Vor dem Mittagessen Besichtigten wir die Pindaya Pagode welche in einem Felsen und in einer Höhle ist. Die vielen Buddahs in der doch sehr grossen Höhle welche einem Labyrint glich waren echt beeindruckend. Nach dem sehr leckerem Mittagessen hielten wir bei einer Familie an, die die Schirme und weitere Sachen ais Blätter herstellte. Schon bald kamen wir schon bald am Inle See an und machten einen Rundgang durchs Dorf. Am nächsten Tag hatten wir den ganzen Tag eine Bootstour durch den See. Je zu fünft sassen wir in einem Boot. Unseres hatte ein paar Macken mit dem Motor doch auch wir kamen schlussendlich ans erste Ziel. Die Stoffweberei welche Stoffe aus Seite, Lotus und Wolle macht. Die weiterfahrt zur Messerschmiede war so unglaublich wie zufohr. Alles ist auf dem See aufgebaut und man kommt nur von A nach B mit einem Boot. Vor dem Mittagessen, welches in einem Restaurant war welches auch im See gebaut ist sahen wir uns noch einem Tempel, ebenfalls im See gebaut an. Nach dem Essen Besuchten wir noch in einem Haus drei “Giraffenfrauen”. Die Frauen haben aus Schönheit schwere Goldringe um den Hals und an den Beinen. Die Ringe am Hals sind dreiteilig und die eine Frau hat mir gezeigt, dass sie den untersten Teil lösen um besser schlafen zu können. Diese Tradition mit den Ringen ist allerdings in Myanmar am aussterben. Nachdem wir noch eine Silber- und Goldschmiede ansahen gabs eine rasante und nasse Fahrt zurück. Auf dem Weg passierten wir die Floating Gardens.

An unserem freiem Tag beschlossen Rosa und ich uns eine Pediküre zu gönnen. Nachdem wir den Termin vereinbart hatten gingen wir eine feine heisse Schokolade trinken. Meine erste Pediküre war echt super und entspannend mitsammt Fuss- und Beinmassage für gerade mal 13 CHF. Da wir Hunger hatten gingen wir in die empfohlene Pizzeria und teilten uns eine Pizza und Kartoffel Gnoggi und tranken einen feinen jedoch starken Mojito. Abends trafen wir Sandra und gingen mit ihr ins selbe Restaurant wobei wir uns nur einen Crepe und einen weiteren Mojito nahmen.

Am nächsten Tag flogen wir zurück nach Yangon und genossen am Abend alle zusammen unser letztes gemeinsame Nachtessen.

Die ganzen zwei Wochen habe ich echt genossen. Die Gruppe war echt lieb und lustig, das Land ist wunderschön, die Einwohner sind super lieb und begegnen einem stehts mit einem Lächeln und das Essen war super lecker! Ich würde es jedem empfehlen mal dieses Land Besuchen zu gehen. Auch wenn die Leute hier kaum Englisch können helfen sie einem wo sie können und ich fühle mich hier sicher genug, dass man auch alleine ohne Gruppe durchs Land reisen kann.

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