Myanmar – Über Fluss hoch in den Norden

Myanmar – Über Fluss hoch in den Norden

Morgens wurden wir zum Ayeyarwaddy River gefahren und auf unser Boot, auf dem wir die nächsten zwei Tage verbringen werden gebracht. Das Boot ist zweistöckig und ein Typisches Schiff für Myanmar. Bis Abends war es ein gemütliches entspannen auf dem Boot bis wir zum Yandabo Dorf ankamen. Die Leute begrüssten uns liebevoll und wir durften etwas in ihrem Dorf herumlaufen und zusehen, wie sie die Töpfe töpferten.

Abends genossen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beim Apéro und nach dem feinen Nachtessen gings bald schlafen. Ich schluf herrvorragend unter dem freiem Himmel auf dem Fluss und wollte am liebsten noch lange so liegen bleiben. Doch als unser Tourgide sagte es gäbe Frühstück war ich schnell auf den Beinen. Die Crew auf dem Boot gab sich sehr Mühe und zauberte uns leckeres essen und bereitete unseren Schlafplatz auf dem Sonnendeck liebevoll auf.

Wir stoppten um mit dem hier landestypischem “Bus” auf den Sagaing Hill zu fahren und von Dort die Pagode mit dem Ausblick zu geniessen. Nachmittags kamen wir in Mandalay an. Der zweitgrössten Stadt in Myanmar. Mir gefällt es hier nicht so ganz. Das Abendessen im MANN Restaurant war jedoch sehr lecker und das schlendern durch den Nachtmarkt spannend.

Morgens in Mandalay Besichtigten wir mit der Gruppe zu Fuss die Stadt. Später wurden wir von einem Bus abgeholt und sahend uns ein aus Teakholz gebautes Kloster an. Die Schnitzereien waren wunderschön. Hier in Myanmar ist es typisch das jeder Mann einmal ins Kloster geht. Manchmal auch mehrmals. Sie können wie auch die Frauen hier kommen und gehen wie sie wollen wie auch eine Familie haben wenn sie im Kloster sind.

Wir fuhren weiter in ein Quartier wo die Steinmetze aus Marmor die Budafiguren für in ganz Myanmar machen. Danach Besichtigten wir eine Goldleaf Fabrik und erfuhren, wie die Plättchen aus Gold, welches hier oft entweder zur Verarbeitung oder die die auf die Buddastatuen geklept werden hergestellt werden.

Abends sahen wir uns den Sonnenuntergang auf dem Mandalay Hill an, wo wir ein Gespräch mit ein paarn Mönchen hatten.

Frühmorgens fuhren wir mit dem Car los, um den Sonnenaufgang bei der U Bein Brücke zu geniessen. Die Brücke ist mit 1,5 km die längste Brücke der Welt aus Teak Holz. Zuerst liefen wir auf der Brücke hin und her wo man etwas aufpassen musste wo man hin tritt. Kein Wunder denn die U Bein Brücke ust schon über 200 Jahre alt und noch im original Zustand. Nach dem wunderschönen Sonnenaufgang und Frühstück fuhren wir mit Pausen rund 8 Stunden hoch nach Kalaw. Auf dem Weg fuhren wir über den Highway und mir viel wiedermal der Müll überall auf welches der schönen Natur hier einen Abschlag gibt.

In Kalaw angekommen checkten wir in unser schönes Hotelzimmer ein. Kalaw ist vom Klima her sehr angenehm und 1340 m. ü. Meer. Die Einwohner hier sehen wegen dem Einfluss von den Shan, Chinesen, Pakistani, Nepalesen und Indern etwas anders aus als im Rest des Landes. Nach kurzer Stadtbesichtigung wo wir uns auch den Bahnhof aus der Kolonialzeit ansahen machten wir eine Bier Degustation und später assen wir köstlich nepalesisches Abendessen.

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