Nordinsel – Von Mittelerde bis Süden

Nordinsel – Von Mittelerde bis Süden

Frühmorgens gings los zum Tongariro Nationalpark. Mit unserem Bobby parkten wir beim Endpunkt der Wanderung und wurden vom Shuttelbus zum Start gefahren. Dann ging der Walk nach Mordor los. Der Aufstieg zum Berg war streng und brauchte für mich einiges an Überwindung. Die eigendliche Herausforderung war nicht die Länge, sondern der steile und geröllige Aufstieg wo ich doch sehr mit meiner Höhenangst zu kämpfen hatte. Doch wir wurden mit atemberaubendem Ausblick belohnt. Die Wanderung zwischen den Vulkanen war gewaltig und trotz das uns die letzten 3km ewig vorkamen, schafften wir in 7,5 Stunden inklusive Mittagspause die 19,4km.

Am Tag darauf gingen wir nach kurzem Waschen im Fluss los Richtung Gisborn. Zuerst hielten wir in Taupo zum einkaufen und um im coolsten McDonalds der Welt, welches ein Flugzezg darstellte etwas zu essen. Auf dem Weg zu dem Freecamp am Meer bei Opoutama fuhren wir durch wunderschöne Landschaften und stoppten bei einem Wasserfall.

In Gisborn erhielt Céline nach 3 Wochen die erlösende Nachricht. Ihr Surfbrett und die Kleidung ist gefunden! Am Flughafen in Birmingham.

Morgens Früh bestaunten wir den erster Sonnenaufgang des Tages auf der Welt.

Nach kurzem weiterschlafen und Frühstücken gings Richtung Napier bei Clive auf einen wunderschönen Freedom Camping am Meer. Auf dem Weg dorthin genossen wir die warmen Quellen von Morere und gönnten uns danach eine ausgedehnte Dusche.

In Napier am nächsten Tag besuchte ich eine Arbeitskollegin von der ABB welche ich bisher nur von Telefon und Emails her kannte. Sie zeigte mir das Werk.

Nachmittags gingen Céline, Lea und ich etwas in dem härzigen Städtchen Shoppen und Kaffee trinken. Abends gingen wir zusammen mit Sophie beim Hafen eins trinken. Nach Dumping Station, Wasser und Vorräte auffüllen schauten wir uns beim Bluff Hill noch den Hafen von Oben an. Nachts schliefen wir bei einem Leuchtturm am Port von Napier.

Martinborough ist ein härziges Städtchen wo es viel Wein zu probieren gäbe. Leider müssen wir fahren. Wir fuhren an einen Freedom Campsite in einem Wald an einem Fluss wo ich erstmal schwimmen ging. Ich genoss den Sternenhimmel wie fast jede Nacht und sehe Sternschnuppen welche hier in der Südlichen Hemisphere öfter vorkommt als im Norden. Morgens wenn ich aufwache und an einen Strand, am Meer oder in den Wald sehe und dort dann gemütlich Frühstücke denke ich nur, ich liebe mein Leben.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Wellington wo wir auf dem Parkplatz vom xBase Hostel campieren und die toiletten und Duschen nutzen können. Wir spazierten etwas am Hafen und genossen einen Cocktail. Zum Nachtessen gingen wir in ein afrikanisches Restaurant wo sich der Chef unserer gleich annahm und wir fein assen und ein paar Bierchen genossen.

Den Tag darauf in Wellington spazierten wir auf den Mount Victoria hoch, wo wir einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt hatten. Am Hafen Besichtigten wir das DePapa Museum welches mit den verschiedenen Themenberreichen über die Geschichte, Kultur und Umwelt von Neuseeland sehr spannend war.

Zu dritt leihten wir uns so ein Krokodilvelo aus und machten den Oriental Bay unsicher machten. Célin und Lea sprangen danach von einem Springturm am Hafen. Zum Abschluss unseres letzen Tages auf der Nordinsel, liessen wir es und in einem echt feinen malaysischem Restaurant schmecken.

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