Irland – Connemara und prachtvolle Schlösser

Irland – Connemara und prachtvolle Schlösser

Von Sligo fuhren wir den ganzen Weg nach Westport an der “Wild Atlantic Way” entlang. Trotz des Regens genossen wir den Anblick der schönen Landschaft und Besichtigten einen Steinkreis. Wir sahen auch eine Weile einem Surfer zu, der es ins kalte Nass wagte. In Westport fanden wir ein Bed and Breakfadt welches noch offen hatte. Leider haben in ganz Irland viele B&B’s über die Wintersaison geschlossen. Wir genossen ein feines Nachtessen und spielten Zuhause das Spiel “Heads up”.

Von Westport fuhren wir Richtung Connemara Nationalpark durch wunderschöne Landschaften. Wir besichtigten Kylemore Abbey. Ein wunderschönes Schloss welches von einem Mann aus Liebe für seine Frau erbauen liess. Danach wurde daraus eine Schule und jetzt ist es ein Kloster sowie ein Museum. Als erstes wollten wir zur Kirche laufen. Da es uns wortwörtlich verhagelte, rannten wir zurück zum Kylemore Abbey.

Weiter ging es zu unserem heutigen Ziel. Das Ashford Castle. Unseren Aufenthalt in dem Schloss welches nur für Hotelgäste zugänglich ist planten wir schon eine Weile im Voraus. Wir waren überweltigt. In dem 5-Sterne Hotel wurden wir mit einem Welcome Drink empfangen nachdem der Pförtner uns das Gepäck in unser Zimmer brachte und uns das Schloss gezeigt wurde. Wir erkundeten selbst noch das Schloss und genossen den Abend mit köstlichem Abendessen und einen gute Nacht Drink in der Cocktail Bar.

Nach einer erholsamen Nacht frühstückten wir in einem grossen Saal im Schloss und wurden wie Prinzessinnen behandelt. Am morgen spazierten wir im Schlossgarten Richtung Falknerei und genossen das Schloss noch ein wenig. Nachmittags wollten wir zum Connemara Nationalpark um Wandern zu gehen. Wegen den Überschwemmungen in Irlamd kamen wir leider aber nicht mehr durch. Deshalb fuhren wir durch die Middlands, welche grösstenteils auch noch Überschwemmt waren zu den Slieve Bloom Mountains und spazierten dort ein wenig. Abends fuhren wir in ein B&B welches wir beteits kennen und lieben gelernt hatten. Das Kajon House bei Kate und John in Shannonbridge. Für das Abendessen fanden wir ein Restaurant in einem alten Gebäude welches lässig eingerichtet war und wie oft es als Beilage Kartoffelstock, Pommes und gebratene Kartoffeln gab.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Bray durch die Wicklow Mountains um die Landschaft noch einmal zu geniessen. In Glendalough angekommen liefen wir um den kleineren der beiden Seen herum. Abends in Bray trafen wir eine Kollegin von mir mit welcher ich im Sprachaufenthalt in Cork im Apartment zusammen wohnte.

Am letzten Tag konnten wir unser Auto bei Hertz, der Autovermietung ohne probleme Abgeben. Am Flughafen genossen wir noch ein Guiness welches hier in Irland einfach am besten schmeckt.

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