Südinsel – South coast

Südinsel – South coast

In Timaru verabschiedeten wir uns von Markus welcher seine letzten Tage in Neuseeland verbrachte. Wir selbst fuhren gen Süden. In Moaraki besichtigten wir die kugelrunden Steine am Strand. Abends sahen wir bei einem Leuchtturm nahe Moaraki Seelöwen, Robben und einen gelbaugen Pinguin welcher von Stein zu Stein hobbste und sich putzte.

Frühmorgens waren wir bereits in Dunedin bei der Schockoladenfabrik unserer Lieblingsschockolade hier in Neuseeland namens Cadbury. Leider hatte die Produktion für die Besichtigung geschlossen. Aus Frust kauften wir rund 2kg Schockolade ein und genossen im Kaffee der Fabrik eine leckere heisse Schockolade. Der Feueralarm ging los und den Rest der Schockolade tranken wir draussen im Regen fertig. Ich und Lea beschlossen uns einen Kinofilm an zu sehen und schauten 50 Shades of Grey. Ein sehr interessanter Film. Céline hockte noch im Kaffee und parkte Bobby zu unserem Nächtigungsort.

Zum Nachtessen gingen wir als Feier des pre-Valentinesday Sushi und Terryaki essen. Man gönnt sich ja sonst schon nichts.

Unser Valentinstag starteten wir bei einem Frühstück in einem härzigen Kaffee und etwas Shopping beim Markt von Dunedin. Dann fuhren wir zum Nuggetpoint. Der Ausblick war wunderschön und wir sahen ein paar Robben spielen. Danach assen wir unsere feine Kumara, neuseeländische Kartoffeln und Curry Nudeln mit Gemüse beim Curio Bay.

Am Tag darau versuchten wir am Curio Bay Delphine zu erblicken. Leider sahen wir vom Land aus keine.

In Invercargill hielten wir einen kleinen Mittagessen- und Einkaufsstopp. Danach fuhren wir direkt zum schönen Lake Manapouri. Beim Camp Ground machten wir unsere Wäsche und nutzten das Gratis WiFi. Morgens liefen wir ein kleines Stück am Lake Manapouri entlang und bestaunten die Bergwelt. Darauf fuhren wir mit kurzem Zwischenstopp in Queenstown Richtung Glenorchy an den Wakatipu See auf den Freedom Camping.

Frühmorgens in Glenorchy kamen wir am Reiterhof an. Morgens hatten wir die River Wild Tour auf unseren wunderschönen Pferden. Ich hatte Baily, einen schönen dunklen Hengst. Er war sehr lieb und umgänglich. Wir ritten durch Flüsse mit einer fabelhaften Bergwelt im Hintergrund. Wir durften sogar ein paarmal traben. Es war unglaublich schön und doch anstrengend. Beim ritt am Nachmittag, der Lord of the Rings Tour sahen wir einige Drehorte von Herr der Ringe, Narnia und weiteren Filmen. Mein Pferd, Elvis war ein Filmstar. Er spielte bei Herr der Ringe bei der Schlacht von Gondor mit. Leider war Elvis ein anstrengendes Pferd.

Abends kamen wir in Queenstown an. Am nächsten Tag wurden wir in dem Städtchen am Morgen vom Jucy Car für nach Millford Sound abgeholt. Die fahrt dauerte lange jedoch war der Ausblick schön und wir machten unter anderem halt am Mirror Lake. Dieser spiegelt die Bergwelt wunderschön. In Millford Sound angekommen machten wir eine Bootsrundfahrt bis hinaus zum Tasman Sea. Leider war es bewölkt. Man sah die Bergspitzen zwar nicht, jedoch gab es dem ganzen etwas Mystisches. Wir sahen Wasserfälle und Seelöwen. Abends in Queenstown angekommen assen wir ganz fein Asiatisch.

Den nächsten Tag verbrachten wir in Queenstown mit etwas Shoppen und durch die Stadt zu schlendern. Da die Regierung das Alkoholgesetz verschärfte, kamen wir nicht mit unseren Identitätskarten in die Ice Bar. Man braucht den Pass und meiner ist in Christchurch.

Darauf fuhren wir zum Lake Wanaka wo wir in der nähe des Mount Aspiring Nationalparkes am Diamond Lake frei Campierten. Céline, unser sportliches Vorbild ging Joggen. Ich selbst ging aufs Klo welches 500 Meter entfernt war. Als ich da oben am See war dachte ich mir ich mache noch einen kleinen Spaziergang. Etwa eine halbe Stunde später war ich am Berg auf einem Aussichtspunkt vom Diamond Lake oben und machte ein paar Fitnessübungen.

Am nächsten Tag liefen wir beim Diamond Lake zum obersten Aussichtspunkt. Von dort aus sahen wir auf den Lake Wanaka. Darauf fuhren wir möglichst nahe zum Mount Aspiring. Der soll anscheinend wie das Matterhirn aussehen. Leider hingen Wolken genau um die Spitze und wir konnten das nicgt Beurteilen. In Wanaka genossen Lea und ich ein feines Plättchen mit Leckereien und Céline eine Cola. Abendsfanden wir einen Platz am Lake Wanaka zum schlafen.

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