Nach einer dreistündigen Busfahrt kam ich in Sevilla an. In ein paar Minuten zu Fuss kam ich bereits in meinem Zimmer im Zentrum an. Ich erkundete die Stadt und ging in das Alcazar. Da es bereits abends war, ergatterte ich mir ohne Anstehen ein Eintrittsticket und genoss die Besichtigung und meinen Apéro im Garten der Anlage.
Nach einigen Reisen nach Madrid und auch Barcelona wollte ich mehr von Spanien sehen. Eine Kollegin welche von Malaga kommt, hat mir ein paar gute Tipps gegeben und mir empfohlen, doch mal ihre Heimat besuchen zu gehen. Leider konnte sie nicht mitkommen. So beschloss ich, eine Woche in Andalusien und im Anschluss ein Wochenende in Madrid zu verbringen.
Nach drei Besuchen in Madrid, Geschäftlich, musste ich die Hauptstadt Spaniens einfach Mal genauer ansehen. Sie hat mich schon bei den vorherigen Besuchen fasziniert und das obwohl ich noch nicht viel davon gesehen habe.
Am Sonntag durfte ich das Geburtstagsgeschenk meiner Cousine einlösen. Eine Wanderung im Berner Oberland, überraschenderweise in Kombination mit einem Orientierungslauf (OL).
Die sechs Stunden Flug von Irkutsk nach Moskau ohne Unterhaltung ging zäh vorüber. Die halbe Stunde Umsteigen haben wir geschafft obwohl es ich meinen am Flughafen gekauften Honig wegschmeissen musste, und das Wasser nicht. Die Logik dahinter sei dahingestellt aber schlussendlich kamen wir gut in St. Petersburg an. Die Pension Swiss Star ist mitten im Zentrum der ehemaligen Zaren Hauptstadt gelegen und sieht super aus.
Morgens um 3 Uhr morgens wurden wir auf den Bahnhof gebracht um mit dem Zug weiter nach Omsk zu fahren. Die Uhr und Abfahrtszeit auf der Anzeigetafel sowie dem Ticket steht immer die Moskau Zeit angeschrieben.
Das Reisen im Zug ist faszinierend. Man hat kein Wifi und muss ich mit sich selber beschäftigen. Ich geniesse das Rattern des Zuges, entspannen, lesen und die Landschaft welche an einem vorbeizieht und das Träumen in vollen zügen.
Endlich geht es los. Am Flughafen treffe ich auf Manuel und nach dem Check-in und durch die Kontrolle gönnen wir und am Flughafen Zürich ein Apero. Der dreistündige Flug nach Moskau verläuft reibungslos. Mit dem Visum scheint au alles in Ordnung und nach dem wir ein Zettel doppelt unterschreiben mussten und einen Teil davon retour erhielten, kam auf dem Gepäckband auch schon unsere Rucksäcke.
Ljubljana Während der achtstündiger Zugfahrt genoss ich die Landschaft von Ungarn und Slowenien welche an mir vorbeizog. Abends in Ljubljana angekommen und im Hotel eingecheckt, flanierte ich durch die wunderschön beleuchteten Strassen der Hauptstadt. Im Restaurant Juljia ass ich ein feines Rehfilet mit Trüffelkartoffelstock. Am Fluss Lubljanica sind viele Bars welche noch nach aussen getischt haben und Glühwein servieren. Viele Leute geniessen die kühle Nachtluft und die Stimmung der Stadt. Frühmorgens machte ich mich auf zum Treffpunkt für die Tour…
Bukarest In Bukarest fuhr ich vom Bahnhof mit dem Bus in die Altstadt wo ich ins Hotel eincheckte. Danach war ich auf der Suche nach der Touristeninformation, welche sich in einem Kaffee eingemietet hat. Leider gibt es in den nächsten Tagen keine Touren zum Schloss Bran. Im Restaurant Noa ass ich eine leckere rumänische Aufschnitt Platte zu Mittag. Ich spazierte in der Altstadt herum und genoss im Van Gogh Kaffee eine frische Limonade. Weiter war ich auf der Suche nach…